Camping-Probleme, die Du mit unseren Dachzelten nicht hast

Du planst deinen Urlaub mit einem Dachzelt und planst das erste Mal eine Camping-Reise. Sicher ist, auch Du wirst Fehler machen, denn am Ende ist es meist die Erfahrung, die Fehler reduziert und auf eigenen Ereignissen aus vorangegangenen Abenteuern basiert. Du kannst noch so vorsichtig sein und denken an alles gedacht zu haben, Du vergisst aber vielleicht auch nur Dein Kleingeld für Mautgebühren und stehst am Ende an der Mautschranke in Frankreich und kommst nicht weiter.

Was aber mit Sicherheit gesagt werden kann, mit einem Dachzelt wirst Du die folgenden 4-Camping-Probleme von "Womo-Campern" nicht haben:

 Falsche Fahrerlaubnis

Voraussetzung für eine Tour mit einem Dachzelt ist natürlich ein PKW und Deine Fähigkeit diesen mit der Fahrerlaubnisklasse B zu führen. Du musst Dir keine Gedanken darüber machen, ob Du die 3,5 Tonnen Marke mit Deinem Wohnmobil überschreitest oder nicht. Grundsätzlich starten Camping-Unerfahrene meist mit der zu großen Wahl eines Wohnmobils und merken zu spät, dass sie dies gar nicht führen dürfen.

Also packe das nötige Equipment in Dein Auto und starte in ein neues Abenteuer mit Deinem Auto-Dachzelt.

Du wirst einen sicheren Schlafplatz haben

Ob im Garten oder auf Camping-Plätzen, wenn Du nur mit einem aufstellbarem Zelt unterwegs bist, dann kann es relativ leicht passieren, dass Du die Höhenlage der Umgebung falsch einschätzt. Wenn es plötzlich und unerwartet ein paar Regengüsse gibt, liegst Du vielleicht gerade in einer Senke, die sich bald zu einer kühleren Badewanne wandelt und den Traum vom wunderbaren Camping zum Albtraum macht.

Mit dem Dachzelt bist Du dieser Gefahr nicht ausgesetzt und kannst sichergehen, morgens nicht geflutet aufzuwachen (weitere Informationen zum Thema Sicherheit von Dachzelten kannst Du hier lesen). Du solltest natürlich darauf achten, dass Du immer auf sicherem Untergrund stehst und vor allem auch das Auto in der Lage ist Deinen Stellplatz wieder zu verlassen.

 Zu viel Reisegepäck

Der Raum in Deinem zusammengefalteten Hartschalen-Dachzelt ist begrenzt. In der Regel befinden sich hier während der Fahrt die Teleskopleiter, Dein Werkzeug und ein paar kleinere Dinge drin. Es ist also fast unmöglich, das zusammengefaltete Dachzelt zu überladen.

Auf dein Abenteuer kannst Du also nur das Gepäck mitnehmen, welches in  Dein Auto passt. Prüfe aber trotzdem vor Abfahrt nochmal, dass Du nicht zu viel dabei hast, meist wird der extra eingepackte Sweater nachher eher zur unnötigen Last, als dass er wärmt.

Volle Wassertanks

Keine Küche, kein fließend Wasser, kein Bad - mit Deinem Dachzelt startest Du in ein wahres Abenteuer, welches Dich zurück zu den wirklich wichtigen Dingen bringt.

Natürlich musst Du essen, trinken und Dich waschen, doch hast Du mit Deinem Auto-Dachzelt bewusst auf diesen Luxus verzichtet und musst auf andere externe Frischwasserquellen zurückgreifen. Du wirst sicherlich ein paar Kanister im Auto haben, doch achte darauf sie nicht zu bis zum Rand aufzufüllen.

Viele "Womo-Camper" machen den Fehler, dass sie vor der Reise ihre Wassertanks bis zum Rand auffüllen und damit unnötig ihr Ladegewicht und Spritverbrauch hochdrehen. Sicher ist: Am Campingplatz, an Rastplätzen oder anderen Spots am Zielort gibt es meist ausreichend Wasser.

Auf Deinem nächsten Roadtrip wirst Du nun mit Sicherheit an dem einen oder anderen Camper vorbeifahren, auf die Insassen schauen und Dich fragen, was haben die wohl eingepackt, sind das Profis?

Wir wünschen Dir viel Spaß und ein unvergessliches Abenteuer!

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